Wir veröffentlichen diesen Beitrag in Kooperation mit Menschen aus Leipzig. In dem Bericht mit O-Tönen geht es um eine Aktion zu einer Immobilienkonferenz in Leipzig vom 6. März 2023. Mit Sprechchören und Transparenten wie “Für einen profitorientierten Lobbyismus in der Wohnungspolitik” ließen die Aktivist*innen die Teilnehmenden der Konferenz (“die wichtigen Player der Branche”) hochleben.
Am 25.03.2021 wurde in Berlin die kollektive Kiezkneipe “Meuterei” geräumt. Wir haben die Räumung und die Proteste dagegen medial begleitet und unsere Berichterstattung für euch hier noch einmal zusammengeschnitten. Alle Infos zur Meuterei findet ihr hier.
Musik: Adrián Berenguer
Pünktlich zum Kälteeinbruch räumen in der Nacht auf den 6. Februar 2021 Berliner Bullen die Zeltstadt in der Rummelsburger Bucht. Um der vorherrschenden Einordnung dieser Räumung etwas entgegenzusetzen,
haben wir als Anarchistisches Radio Berlin mit Personen ein Interview geführt, die sich am Tag darauf an einer Kundgebung beteiligten und auch eine Stellungnahme verfasst haben. Das Interview wurde schriftlich
geführt und von uns im Anschluss eingesprochen.
Am 7. August 2020 soll die
Kollektivkneipe Syndikat in Berlin-Neukölln geräumt werden, gedeckt durch die R2G-Regierung in Berlin und angetrieben durch Pears Global, einem Immobilien-Multi aus London, der seine geschätzten mehr als 6.000 Wohnungen in Berlin durch ein komplexes Geflecht von Subunternehmen verwaltet – und
erst mit dem Widerstand rund ums Syndikat überhaupt ans Licht der Öffentlichkeit kam.
Wir unterstützen den Erhalt dieses sozialen und solidarischen Ortes mit diesem und weitere Jingles.
Neben dem Syndikat sind aber auch viele weitere Projekte in Berlin derzeit gefährdet. Engagiert euch – denn wir bleiben alle!
Am 7. August 2020 soll die
Kollektivkneipe Syndikat in Berlin-Neukölln geräumt werden, gedeckt durch die R2G-Regierung in Berlin und angetrieben durch Pears Global, einem Immobilien-Multi aus London, der seine geschätzten mehr als 6.000 Wohnungen in Berlin durch ein komplexes Geflecht von Subunternehmen verwaltet – und
erst mit dem Widerstand rund ums Syndikat überhaupt ans Licht der Öffentlichkeit kam.
Wir unterstützen den Erhalt dieses sozialen und solidarischen Ortes mit diesem und weitere Jingles.
Neben dem Syndikat sind aber auch viele weitere Projekte in Berlin derzeit gefährdet. Engagiert euch – denn wir bleiben alle!