Wir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben es
leider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät als nie, oder? Alle fünf Audios findet ihr hier.
Ihr hört einen Vortrag über die Geschichte und die Räumung des Topf-Squat in Erfurt. Infos zu diesem Projekt finden sich auf der noch vorhandenen Webseite unter https://topf.squat.net/.
Wir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben es
leider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät als nie, oder? Alle fünf Audios findet ihr hier.
Ihr hört einen Vortrag über Hausbesetzungen in Irland
Wir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben es
leider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät als nie, oder? Alle fünf Audios findet ihr hier.
Ihr hört jetzt einen Vortrag über Hausbesetzungen und Vernetzungen im Süden von Frankreich.
Wir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben es
leider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät als nie, oder? Alle fünf Audios findet ihr hier.
Ihr hört jetzt einen Vortrag zu linken Freiräumen an der Uni Hamburg und wie sie genutzt werden.
Wir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben es
leider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät als nie, oder? Alle fünf Audios findet ihr hier.
Ihr hört jetzt einen Vortrag von Andreas Blechschmidt über die Rote Flora und Hausbesetzungen in Hamburg.
Immer wieder wird behauptet, die Pandemie treffe alle gleich. Dass auch das nichts mit der Realität des Kapitalismus zu tun hat, ist offenkunding. Vielmehr schreitet die Verelendung und Umverteilung von unten nach oben auch in der aktuellen Krise stetig voran. In Bochum und Dortmund organisieren Menschen seit November 2020 eine anarchistische Lebensmittelhilfe in direkter Aktion dagegen. Wir haben Mitte Februar 2021 mit ihnen über ihre Arbeit gesprochen.
Als Anarchistisches Radio Berlin freuen wir uns, euch ein Interview präsentieren zu können, das wir mit Personen aus Rio de Janeiro und Niterói in Brasilien geführt haben: Junior und Timo. Im Interview geht es um ein Dokumentarfilmprojekt des Centro de Midia Independente Rio de Janeiro. Das ist das brasilianische Indymedia bzw. die Gruppe in Rio de Janeiro. Der Film begleitet eine Welle monatelanger Schulbesetzungen, die im Jahr 2016 stattfanden und das ganze Land damals beschäftigten. Der Film möchte diese für die autonomen und antiautoritären Bewegungen wichtigen historischen Moment filmisch ein Gedächtnis geben. Im Interview lernen wir auf diese Weise viel über die Hintergründe dieser Besetzungen und erhalten Einblicke in das, was sie besonders machte: Sie waren zu einem guten Teil unbeeinflusste Versuche der horizontalen Selbstverwaltung von Jugendlichen, die nicht nur Bestand hatten, sondern auch konkrete Ziele erreichten.
Ein paar Hinweise zum Aufbau des Interviews und der Tonqualität. Wir haben das Interview zu dritt geführt, wobei Timo in beide sprachliche Richtungen konsekutiv übersetzt sowie teilweise Antworten aus der eigenen Perspektiven ergänzt hat – vielen Dank nochmals dafür! Anschließend wurde im Schnitt die deutsche Übersetzung über die portugiesischen Antworten von Junior gelegt, zugunsten der Abspielzeit. Das Interview wurde über das Internet geführt. Leider kam es immer wieder zu kleineren Verbindungsproblemen, die sich in den Antwortteilen niederschlagen. Wir bitten, das zu entschuldigen, und sind aber der Meinung, dass sich das Anhören nichtsdestotrotz mehr als lohnt.
Illegale Pushbacks und andere Menschenrechtsverletzungen durch Frontex, auch unter Beteiligung der deutschen Bundespolizei, sind gerade in aller Munde. An der Dokumentation und Veröffentlichung der Ereignisse auf dem Mittelmeer war unter Anderem die Gruppe “Mare Liberum” beteiligt, die das Treiben von Frontex in den Gewässern zwischen Griechenland und der Türkei beobachtet. Wir haben bereits im Dezember 2020 mit der Gruppe über ihre Arbeit gesprochen. Informationen zu Gruppe “Mare Liberum” und ihrer Arbeit findet ihr hier.
Am 6.12.2020 fand in Berlin das “Rave gegen das Patriarchat” auf dem Pariser Platz statt. Mit der Aktion wollte die Organisatorinnen zum einen auf die Situation von Frauen hierzulande und anderswo aufmerksam machen, zum anderen jedoch auch den öffentlichen Raum weder Querdenker*innen noch Faschist*innen überlassen. Wir sprachen mit der Gruppe, die den Protest organisierte, über ihre zentralen Themen und Arbeitsfelder, über intersektionalen Feminismus und die konkret gewählte Aktionsform des Raves.
Pünktlich zum Kälteeinbruch räumen in der Nacht auf den 6. Februar 2021 Berliner Bullen die Zeltstadt in der Rummelsburger Bucht. Um der vorherrschenden Einordnung dieser Räumung etwas entgegenzusetzen,
haben wir als Anarchistisches Radio Berlin mit Personen ein Interview geführt, die sich am Tag darauf an einer Kundgebung beteiligten und auch eine Stellungnahme verfasst haben. Das Interview wurde schriftlich
geführt und von uns im Anschluss eingesprochen.
Hiermit veröffentlichen wir die deutschsprachige Version eines Interviews, das The Final Straw Radio (TFSR) mit Maxida Märak, einer Sami-Aktivistin und Hip-Hop-Sängerin, sowie Gabriel Kuhn, anarchistischer Aktivist, Übersetzer und Autor, über Kuhns Buch “Liberating Sápmi: Indigenous Resistance in Europe’s Far North” (auf Deutsch: Die Befreiung Sapmis: Indigener Widerstand im hohen Norden Europas“ geführt hat. Das englischsprachige Originalinterview wurde im Juni 2020 ausgestrahlt. Unsere Wiederveröffentlichung findet ihr hier.
Ein besonderer Dank gebührt Gabriel Kuhn, der das Interview für uns übersetzt und seine eigenen Parts nochmals auf Deutsch eingesprochen hat.
Lieber spät als nie veröffentlichen wir nun die deutsche Fassung dieses Interviews, das wir Ende Oktober 2020 geführt haben. Mit einer Gefährtin sprachen wir über den Mord am antifasschistischen Rapper Pavlos Fyssas (Killah P) im Jahr 2013 und den kürzlich zu Ende gegangenen Prozess gegen die Neonazi-Partei Golden Dawn. Darüber hinaus erzählt sie uns mehr zum lokalen Kontext, zu den Reaktionen auf verschiedensten Ebenen und welche Bedeutung der Prozess für den antifaschistischen Kampf hat.
Am 9. Oktober 2020 wurde leider das anarcha-queer-feministische Hausprojekt Liebig34 in Berlin geräumt. Das A-Radio begleitete den Räumungstag ab dem frühen Morgen und war auch bei der nächtlichen Tag-X-Demo vor Ort. Aus den insgesamt 14 Kurzberichten und 7 Beiträgen mit gesammelten Stimmen zum Geschehen, die ursprünglich bei Twitter und Mastodon veröffentlicht wurden, ist jetzt ein Gesamtaudio entstanden, aus dem sich die Chronologie der Ereignisse nachhören lässt.
Seit Juli 2020 gibt es mit Kolektiva.media eine Hosting-Möglichkeit für anarchistische, antiautoritäre und antikoloniale Videos, mit der entsprechenden Kollektiven und Videomacher*innen – vor dem Hintergrund offener (und algorithmischer) Zensur auf kapitalistischen Plattformen wie YouTube und Vimeo – eine selbstverwaltete Alternative zur Verfügung steht.
In unserem Juni-Rückblick hatten wir bereits dieses Interview mit den beiden Kollektiven Antimidia und SubMedia veröffentlicht. Nun ist es auch als Einzel-Audio verfügbar, auch weil Kolektiva einen Schritt weitergegangen ist.
Mit Kolektiva.social steht interessierten Nutzer*innen jetzt auch eine anarchistisch betriebene Mastodon-Instanz zur Verfügung, um auch in diesem Bereich der sozialen Medien Alternativen, etwa zu Twitter oder Facebook, zu unterstützen.
Wir hatten erneut Gelegenheit mit Timo aus Rio de Janeiro zu sprechen. Im Interview erhalten wir ein Update zur Lage in Rio, der Favela Maré und dem Land insgesamt. Einen kleinen Ausschnitt aus diesem Interview haben wir bereits in unserem Julirückblick veröffentlicht.
Es geht unter anderem darum, wie schwierig es ist, aufgrund der unsicheren Datenlagen überhaupt Aussagen zu treffen, die über die eigene Alltagserfahrung hinausgehen. Weitere Themen sind die Entwicklung solidarischer Strukturen, die politischen Mobilisierungen der letzten Monate und eine Kampagne, welche die Freiwilligen in den “Frentes De Solidariedade” (Solidaritätsgruppen in den Favelas) mit politischen Büchern versorgen möchte um so die Entwicklung langfristiger Strukturen zu unterstützen.
Falls Ihr Interesse habt diese Kampagne zu unterstützen meldet euch gerne bei uns: aradio-berlin/@/riseup(.)net
Wir veröffentlichen hiermit die deutsche Fassung eines Interviews, das The Final Straw Radio aus North Carolina mit einem Übersetzer der Anarchistischen Union von Afghanistan und Iran führte. Darin geht es um die Arbeit der Organisation, dem Widerstand gegen das Regime im Iran und der Verbreitung des Anarchismus in der Region, internationale Solidarität sowie die Auswirkungen des US-amerikanischen Säbelrasselns unter Donald Trump. Das Interview wurde im Januar 2020 aufgenommen.
Mehr Information zur Union ist hier zu finden (die Posts sind mehrheitlich auf Persisch), ihr könnt ihnen auf twitter unter @asranarshism, auf Instagram unter @asranarshism, bei Telegram (auch mehrheitlich auf Persisch) und bei Facebook folgen.
Hiermit veröffentlichen wir die deutschsprachige Version eines Interviews, das The Final Straw Radio (TFSR) mit Elisa führte, einer Anarchafeministin aus San Salvador, der Haupstadt von El Salvador. In dem Audio geht es um die neoliberale Regierung von Nayib Bukeles GANA-Partei (die 2019 die Präsidentschaftswahlen gewann), um Repression, Migration, den Beziehungen zu den USA und den lokalen anarchistischen Organisierungsansätzen.
Mehr Infos zu den Organisierungsbestrebungen der Genossin hier:
TFSR nahm das Audio ursprünglich auf Spanisch auf, bevor sie selbst dann eine englischsprachige Version aufnahmen. Als A-Radio Berlin haben wir das Originalinterview genommen und es übersetzt und mit einem Voice-Over auf Deutsch versehen.
Am 20. April 2020 konnten wir mit Timo, einem Mitglied des Kollektivs Roça de Rio aus Rio de Janeiro, Brasilien, ein Interview zu der Situation in der Favela Maré, sowie der Stadt und dem Land führen. Wir sprachen mit Timo schon einmal 2017.
Dieses deutschsprachige Interview liefert verschiedene Einblicke in den Umgang mit der Pandemie seitens der Bewohnerinnen brasilianischer Favelas und eine Einschätzung und Analyse der politischen Situation sowie einen Ausblick. Leider hatten wir es nicht geschafft das Interview zeitnah zu veröffentlichen. Nun ist seit dem 20. April in Brasilien, weltweit und vor allem in Sachen Corona-Pandemie sehr viel passiert. Das sollte berücksichtigt werden, denn die Situation in Brasilien sah Mitte April noch deutlich besser aus. Jetzt hat die Pandemie die Favela erreicht.
Glücklicherweise haben wir seither ein Update von Timo erhalten, das uns sehr viel zeitnaher, am 15.05.2020 erreichte. Dieses Update ist an das ursprüngliche Interview angehängt. Wir hatten Timo gebeten, auf die Entwicklungen der politischen Situation seit dem Interview einzugehen und darauf, wie sich die Situation lokal verändert hat.
Mehr Infos zu Timos Kollektiv auf Portugiesisch unter roca-rio.com.
Weitere Links: Spendenkonten des Zusammenschlusses für gegenseitige Hilfe und Solidarität Frente de Mobilização Maré an dem sich auch Roça de Rio beteiligt
Im Zuge der Corona-Krise hat sich ein Bündnis mit dem Namen Coview gegründet. Es setzt sich mit den politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 auseinander. Es geht um solidarische Vernetzung und eine Reaktion auf die autoritären staatlichen Maßnahmen.
Das fanden wir spannend und wir haben ein kleines Interview für euch vorbereitet. Coview findet ihr im Internet.
Vor einem Jahr begannen die Proteste der Gelbwesten in Frankreich. Was ist eigentlich aus ihnen geworden? Wir berichten über den aktuellen Zustand der Bewegung in der südfranzösischen Stadt Toulouse.
Der Beitrag ist zweigeteilt: Am Anfang gibt es eine übergreifende Analyse, untermalt von eigenen Live-Aufnahmen der Proteste in Toulouse, in der zweiten Hälfte folgt ein Interview mit einem Aktivisten.
Wir präsentieren euch ein zweites Intereview mit einer indigenen Person der Borari, die wie die Munduruku im Tapajos-Gebiet im brasilianischen Bundesstaat Para leben. Auch dieses Interview wurde im Anschluss an den globalen Klimastreiktag am 20.09.2019 geführt, wechselnd zwischen Englisch und Portugiesisch. Dies ist die deutsche Übersetzung.
Im Anschluss an den globalen Klimastreik-Aktionstag vom 27. September 2019 hatten wir die Gelegenheit mit Alessandra Munduruku zu sprechen. Alessandra gehört zu den Anführer*innen der Munduruku-Frauenbewegung Wakoborun. Die Munduruku sind eine indigene Gruppe aus dem Amazonas, im brasilianischen Staatsterritorium. Seit Jahrhunderten leben die Munduruku im Gebiet um den Tapajos-Fluss im Bundesstaat Para, welcher an seinem nördlichen Ende in den Amazonas mündet. Wir haben in der Vergangenheit schon über Munduruku und ihre horizontale Organisationsweise berichtet und wie sie anhand direkter Aktionen ihr Territorium verteidigen und sich Rechte erstritten haben. Jene Rechte sowie ihr Zuhause sind mit der Präsidentschafts des Faschisten Jair Bolsonaro und der Intensivierung des Klimawandels unter akuter Bedrohung. Seien es weiße Siedler*innen, die der Rhetorik des Präsidenten folgend und dank der für sie gelockerten Waffengesetze in das selbst-demarkierte Gebiet der Munduruku eindringen, um es zu roden, um Soja anzubauen und Viehzucht zu betreiben, seien es die Waldbrände, das Artensterben, die massiven Quecksilbervergiftung der Menschen und Tiere, die mit dem Goldabbau einhergeht, oder die pseudowissenschaftliche Aufkündigung ihres Status als Indigene durch weiße, sogenannte Anthropologen. Es steht schlimm um den Amazonas und seine Bewohner*innen.
Von den Straßen in Chile aus berichten anarchistische Gefährtinnen von ihren Eindrücken zum sozialen Aufstand, der sich zur Zeit in ganz Chile ausbreitet, ausgehend von der Erhöhung der Metropreise in Santiago und einer landesweiten Erhöhungen der Stromtarife.
Von den Straßen in Chile aus berichten anarchistische Gefährtinnen von ihren Eindrücken zum sozialen Aufstand, der sich zur Zeit in ganz Chile ausbreitet, ausgehend von der Erhöhung der Metropreise in Santiago und einer landesweiten Erhöhungen der Stromtarife.
Von den Straßen in Chile aus berichten anarchistische Gefährtinnen von ihren Eindrücken zum sozialen Aufstand, der sich zur Zeit in ganz Chile ausbreitet, ausgehend von der Erhöhung der Metropreise in Santiago und einer landesweiten Erhöhungen der Stromtarife.
Von den Straßen in Chile aus berichten anarchistische Gefährtinnen von ihren Eindrücken zum sozialen Aufstand, der sich zur Zeit in ganz Chile ausbreitet, ausgehend von der Erhöhung der Metropreise in Santiago und einer landesweiten Erhöhungen der Stromtarife.
Von den Straßen in Chile aus berichten anarchistische Gefährtinnen von ihren Eindrücken zum sozialen Aufstand, der sich zur Zeit in ganz Chile ausbreitet, ausgehend von der Erhöhung der Metropreise in Santiago und einer landesweiten Erhöhungen der Stromtarife.
Von den Straßen in Chile aus berichten anarchistische Gefährtinnen von ihren Eindrücken zum sozialen Aufstand, der sich zur Zeit in ganz Chile ausbreitet, ausgehend von der Erhöhung der Metropreise in Santiago und einer landesweiten Erhöhungen der Stromtarife.
Dokumentation Squatting Days 2014 – Das Topf-Squat in ErfurtWir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben esleider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Dochttps://www.aradio-berlin.org/dokumentation-squatting-days-2014-topf-squat-erfurt/#Sendungen #Veranstaltungen #Anarchismus #Erfurt #Freiraum #Gedenkpolitik #Hamburg #Hausbesetzung #Politcamp #Räumung #Squatting #TopfSquat #Topf&Söhne #Vortrag
Dokumentation Squatting Days 2014 – Hausbesetzungen in IrlandWir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben esleider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät als nie, oder? Alle fhttps://www.aradio-berlin.org/dokumentation-squatting-days-2014-hausbesetzungen-irland/#Sendungen #Veranstaltungen #Anarchismus #Dublin #Freiraum #Hamburg #Hausbesetzung #Irland #Politcamp #Squatting #Vortrag
Dokumentation Squatting Days 2014 – Hausbesetzungen im Süden von FrankreichWir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben esleider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät alshttps://www.aradio-berlin.org/dokumentation-squatting-days-2014-hausbesetzungen-sudfrankreich/#Sendungen #Veranstaltungen #Anarchismus #Frankreich #Freiraum #Hamburg #Hausbesetzung #Politcamp #Squatting #Vortrag
Dokumentation Squatting Days 2014 – Linke Freiräume an der Uni HamburgWir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben esleider bis jetzt nicht geschafft, sie zu veröffentlichen. Doch besser spät als nie,https://www.aradio-berlin.org/dokumentation-squatting-days-2014-linke-freiraume-uni-hamburg/#Sendungen #Veranstaltungen #Anarchismus #Freiraum #Hamburg #Hausbesetzung #Politcamp #Squatting #Universität #Vortrag
Dokumentation Squatting Days 2014 – Vortrag von Andreas Blechschmidt über Hausbesetzungen in HamburgWir waren im August 2014 bei den Squatting Days in Hamburg. Wir haben damals diverse Vorträge mitgeschnitten und haben esleider bis jetzt nicht gehttps://www.aradio-berlin.org/dokumentation-squatting-days-2014-vortrag-blechschmidt-hausbesetzungen-in-hamburg/#Sendungen #Veranstaltungen #Anarchismus #AndreasBlechschmidt #Hamburg #Hausbesetzung #Politcamp #RoteFlora #Squatting #Vortrag
Interview: Anarchistische Lebensmittelhilfe in Bochum und DortmundImmer wieder wird behauptet, die Pandemie treffe alle gleich. Dass auch das nichts mit der Realität des Kapitalismus zu tun hat, ist offenkunding. Vielmehr schreitet die Verelendung und Umverteilung von unten nach oben auchhttps://www.aradio-berlin.org/interview-anarchistische-lebensmittelhilfe-in-bochum-und-dortmund/#Sendungen #Anarchie #Bochum #Dortmund #GegenseitigeHilfe #Lebensmittelhilfe #Pandemie #Selbstverwaltung
Brasil: Entrevista sobré ocupações escolaresA Rádio Anarquista de Berlim, tem o prazer de apresentar uma entrevista em português com uma pessoa de Niterói, Brasil.A entrevista é sobre um projeto de filme documentário do Centro de Mídia Independente do Rhttps://www.aradio-berlin.org/brasil-entrevista-sobre-ocupacoes-escolares/#PortugiesischeBeiträge #2016 #Brasil #CentrodeMídiaIndependente #entrevista #filmedocumentário #Niterói #ocupações #ocupaçõesescolares #RiodeJaneiro
Brasilien: Interview zu Schulbesetzungen 2016Als Anarchistisches Radio Berlin freuen wir uns, euch ein Interview präsentieren zu können, das wir mit Personen aus Rio de Janeiro und Niterói in Brasilien geführt haben: Junior und Timo. Im Interview geht es um ein Dokumentarfilmprojekt des Chttps://www.aradio-berlin.org/brasilien-interview-zu-schulbesetzungen-2016/#Sendungen #2016 #Brasilien #Crowdfunding #Dokumentarfilm #Niterói #RiodeJaneiro #Schulbesetzungen #SelbstorganisierteMedien
Interview mit “Mare Liberum” über Frontex und illegale Pushbacks im MittelmeerIllegale Pushbacks und andere Menschenrechtsverletzungen durch Frontex, auch unter Beteiligung der deutschen Bundespolizei, sind gerade in aller Munde. An der Dokumentation und Vehttps://www.aradio-berlin.org/mare-liberum-ueber-illegale-pushbacks-im-mittelmeer/#Sendungen #Bundespolizei #Frontex #Geflüchtete #Grenzschutz #Griechenland #Küstenwache #MareLiberum #Migration #Mittelmeer #Pushbacks #Türkei